Gesundheitswoche Nature Moves Kalteis
Am sonnigen Herbstdienstag in unserer Gesundheitswoche nahmen Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler der Klasse 5a an einem ganz besonderen Training teil. Laura von „Nature Moves“, ein Fitness-Angebot der Physiotheraphiepraxis Kalteis, versprach uns ein effektives, einstündiges Outdoor-Workout mit funktionellen Kraft-Ausdauer-Übungen für unsere körperliche und mentale Gesundheit. Und sie hatte uns nicht zu viel versprochen! Wir spielten, wir schwitzten und hatten viel Spaß zusammen. So einfach kann Gesundheit sein.
Vielen Dank an dieser Stelle an alle Beteiligten, besonders an Laura von Nature Moves!
Im Unterricht der katholischen Religionslehre der Klasse 6bc stand am Freitag in unserer Gesundheitswoche „Was kann ich für meine körperliche und mentale Gesundheit aktiv tun?“ an der Tafel. Bei einem Spaziergang durch den Stadtpark diskutierten die Schülerinnen und Schülern in Gruppen, welche Faktoren besonders wichtig im Leben sein könnten und welche Handlungsvorschläge sich daraus ergeben. Anschließend wurden Plakate erstellt und präsentiert. Die Ergebnisse der Gruppen zeigten eine große Übereinstimmung mit einer Recherche auf der Homepage einer Krankenkasse: Die wichtigsten beeinflussbaren Faktoren für unsere Gesundheit sind Ernährung, Erholung, Achtsamkeit, und: Bewegung (Sport) in der Natur (Frischluft) mit Freunden (Soziale Unterstützung). Also genau das, was wir zu Beginn der Stunde bereits gemacht hatten.
Die größere Herausforderung für eine andauernde körperliche und mentale Gesundheit scheint für uns also zu sein: Wie integriert man so eine einfache Maßnahme regelmäßig in den Arbeitstag-/Schul-Alltag!?
Maximilian Lang
Im Rahmen der Gesundheitswoche haben Schülerinnen und Schüler der 8. und 11. Jahrgangsstufe erste Meditationserfahrungen gesammelt. Der evangelische Religionslehrer Frank Schäfer und der katholische Religionslehrer Dieter Knan informierten dabei die Klassen über das Thema „Achtsamkeit“ und leiteten sie mit Hilfe eines ruhigen Atems an sich tief zu entspannen. Bei einem sogenannten „KörperScan“ konnten sie sich bewusst z.B. auf die Hände konzentrieren, sie kräftig zur Faust ballen und dann wieder entspannen. So konnte diese Entspannung noch stärker erfahrbar werden. Interessanterweise haben sich in allen Klassen alle Schülerinnen und Schüler darauf eingelassen. Offenbar hat es ihnen gut getan. Einige haben darum gebeten, bald mal wieder zu meditieren.
Frank Schäfer und Dieter Knan